Schon jeder dritte Deutsche beherbergt auf seinen Füßen wahre Pilzfarmen. Kein Wunder, denn barfuß in Schwimmbädern, Sporthallen, Umkleideräumen oder Saunen hat man sich blitzschnell angesteckt. Selbst das zärtliche Füßeln mit einem infizierten partner sehen die Pilze als freundliche Einladung.
Komm im heißen Sommer noch Schweißbildung dazu, fühlen sich die Erreger besonders wohl. Wer jetzt ohne Baumwollsocken in seine Turnschuhe schlüpft, bekomt rasch feuchte Füße. Doch dassele gilt für Flip-Flops: Sie sind nämlich nur vordergründig gut gelüftet. In Wahrheit schwitzen die Fußsohlen auf den Plastiklatschen.
Mit dem neuen Fungizid-ratiopharm EXTRA wird die Behandlung von Fußpilz jetzt einfacher
Dank neuer Wirkstoffe ist es möglich, die Pilzinfektion in kurzer Zeit zu bekämpfen. Nur eine Woche Behandlung mit dem neuen Fungizid-ratiopharm EXTRA (rezeptfrei und preisgünstig in der Apotheke) reicht aus, um den Fußpilz los zu werden. Dabei wird die Creme einmal täglich auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen, der Wirkstoff reichert sich in der Haut an und wirkt über die Woche hinaus weiter. So kann eine Ausbreitung auf andere Hautpartien und das Wiederkehren der Infektion verhindert werden. Für gesunde Füße.
Terbinafin wirkt schon in geringer Konzentration gegen die typischen Fußpilzauslöser Wirkstoffvorteil ist die Therapiedauer von nur 1 Woche (Clotrimazol und Bifonazol: 3 Wochen) Terbinafin hat einen Depoteffekt – es reichert sich in der Hornschicht an und ist dort noch 2 Wochen nach Therapieende nachweisbar. D.h. man muss nicht so lange behandeln. 1 x täglich für 1 Woche reicht.
Fungizid
FUNGIZID ratiopharm Creme 50 g
[3289018]
Einheit: 50 g
Darreichungsform: Creme
Hersteller: Ratiopharm Gmbh
Fungizid Indikation
Bei Infektionen der Haut durch Hautpilze (Dermatophyten), Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere Pilze, wie Malassezia furfur sowie Hautinfektionen durch bestimmte Bakterien (Corynebakterium minutissimum).
Diese können sich äußern als: – Pilzinfektionen der Füße – Pilzinfektionen der Haut und Hautfalten – Hautschuppenflechte (Pityriasis versicolor) – Oberflächliche Candidosen.
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Dosierung – 2-3mal täglich dünn auf die erkrankten Hautstellen auftragen
Nebenwirkungen
Örtliche Anwendung (auf der Haut, in der Scheide): – Hautreaktionen wie z.B. vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen – GeneralisierteÜberempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlicher Schwere, wie Juckreiz, Rötung, Atemnot, behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall, Bewusstseinsstörungen, Übelkeit und Durchfall.
Patientenhinweise – Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Art, dem Ausmaß und der Stelle der Erkrankung.
- Die Behandlung sollte noch mindestens 4 Wochen länger durchgeführt werden, auch wenn keine Beschwerden mehr vorhanden sein sollten, um eine vollständige Heilung zu erreichen.
- Die Hautschuppenflechte (Pityriasis versicolor) heilt im allgemeinen in 1-3 Wochen ab.
- Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rasche empfundener Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Da in Versuchen festgestellt wurde, dass bei einer Anwendung des Arzneimittels in der Scheide es zu einer Fehlgeburt kommen kann, sollte das Medikament nicht in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft benutzt werden.
- Entsprechende Untersuchungen ab dem dritten Schwangerschaftsmonat liegen nicht vor, trotzdem sollte die Anwendung des Arzneimittels sehr vorsichtig erfolgen.
- Während der Stillzeit sollte das Medikament nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
Artweise – Einreiben auf die erkrankten Hautstellen.
Wechselwirkungen – Auf den erkrankten Hautstellen sollten Desodorantien oder andere Kosmetika nur nach Rücksprache mit dem Arzt aufgetragen werden, da eine Minderung der Wirksamkeit des Arzneimittels nicht ausgeschlossen werden kann.
Sonstiges – Auf eine sorgfältige Körperpflege sollte geachtet werden, z.B. regelmäßiges Wäschewechseln, um die Heilung zu unterstützen.
Fungizid
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