Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Akute Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers. Sie treten relativ häufig auf.
Ca. 80 % der Bevölkerung leiden 1- bis 2-mal im Jahr an Kopfschmerzen. Eine häufige Ursache für Kopfschmerzen sind Muskelverspannungen im Schulter-, Hals, Nackenbereich. Aber auch Stress, übermäßiger Nikotin- oder Alkoholgenuss, körperliche oder psychische Überforderungen oder Erkältungen können Anlass für Kopfschmerzen sein.
Durch die besondere Wirkstoffkombination wirkt Neuranidal® schnell und zuverlässig bei Kopfschmerzen.
Gute Gründe für _Neuranidal_® N Schmerztabletten
Bei Kopf-, Zahn- und Gliederschmerzen
Rasche Schmerzlinderung
Seit Jahrzehnten bewährt
Gut verträglich
Neuranidal N Tabl. 20 ST
[1809034]
Einheit: 20 ST
Darreichungsform: Tab
Hersteller: Stada Gmbh
Neuranidal®
N Schmerztabletten
Wirkstoff(e): Paracetamol, Coffein, Acetylsalicylsäure (300 mg)
Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Hinweis: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.
Enthält Weizenstärke.
Neuranidal Indikation
-leichte bis mäßig starke Schmerzen.
Hinweise: – Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. – Ohne ärztliche Verordnung soll das Arzneimittel nur kurzfristig zur Behebung akuter Schmerzen eingenommen werden, denn aufgrund der derzeitigenDatenlage kann nicht ausgeschlossen werden, dass die kombinierte Langzeitanwendung der Wirkstoffe Paracetamol und Acetylsalicylsäure in diesem Arzneimittel zu einer höheren Nierentoxizität führen könnte als die Anwendung der Einzelsubstanzen. – Durch die fiebersenkende Wirkung kann eine Besserung der Erkrankung vorgetäuscht werden. Gegebenenfalls ist ärztlicher Rat einzuholen.
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei: – Magen-Darm-Geschwüren – erhöhter Blutungsneigung – Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahren:
Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden bei: – Asthma bronchiale – gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln – Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer – chronischen und wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden – vorgeschädigter Niere – schweren Leberfunktionsstörungen – Meulengracht-Krankheit – häufigere Einnahme sollte vermieden werden bei Zuckerkrankheit, Alkoholismus, Rheumatherapie, Wasserverlust (z.B. nach Durchfällen, hohen Außentemperaturen, exzessiver körperlicher Belastung mit starkem Schwitzen), chronisch zu niedrigem Blutdruck, Verletzungen.
- Bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion sollte das Schmerzmittel nur auf ärztliche Anordnung eingenommen werden.
- Patienten mit Asthma oder Nasenschleimhautschwellung (sog. Nasenpolypen) reagieren häufiger als andere Kranke auf nicht-steroidale Antirheumatika mit Asthmaanfällen, örtlicher Haut- oder Schleimhautschwellung. Entsprechendes gilt generell für Allergiker.
Dosierung – Erwachsene und Jugendlicheüber 12 Jahre: 1-2 Tabletten, wenn erforderlich bis zu 3 mal täglich ( im Abstand von 4-8 Stunden).
Die Tageshöchstdosis beträgt für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 3mal 2 Tabletten
Nebenwirkungen
Es liegen keine Erkenntnisse vor, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch durch die fixe Kombination Umfang und Art der Nebenwirkungen der Einzelsubstanzen verstärkt oder im Spektrum erweitert werden.
Zahlreiche der folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind eindeutig dosisabhängig und individuell unterschiedlich.
Häufige unerwünschteWirkungen (*427 10%): – gastrointestinale Beschwerden, wie Magenschmerzen, Mikroblutungen.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%): – Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle:
Seltene unerwünschte Wirkungen (*426 1%): – Magenblutungen und Magenulzerationen – Überempfindlichkeitsreaktionen – Bedingt durch den Paracetamolanteil kann es selten zum Auftreten von Hautrötungen, sehr selten zu allergischen Reaktionen mit Exanthemen kommen. Äußerst selten sind nach