Arteriosklerose macht Durchblutungsstörungen – Folgen frühzeitig behandeln!
Erste Anzeichen einer gestörten Durchblutung, wie z. B. Konzentrationsstörungen, Schwindel, Ohrensausen beachten und mit Rökan® novo 120 mg, dem speziellen Gefäß-Ginkgo-Präparat, reagieren. So können Sie Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erhalten.
· verbessert die Durchblutung
· schützt die Gefäße
· fördert die Gedächtnisleistung
· wirkt natürlich pflanzlich
bei allgemeiner Arteriosklerose.
Roekan Novo 120 Mg Filmtabl. 120 ST
[8858834] 94,45EUR 62,78EUR
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Einheit: 120 ST
Darreichungsform: Fta
Hersteller: Spitzner Am Gmbh
Rökan®
novo 120 mg 120 mg / Filmtablette Für Erwachsene ab 18 Jahren
Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Beschwerden bei durch altersbedingte Arterienverengung hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes mit den Hauptbeschwerden: Rückgang der Gedächtnisleistung, Merkfähigkeit und Konzentration, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Ohrensausen. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
Roekan Indikation
Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen (Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten) mit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung sowie beigleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
Da es Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen können, muss das Arzneimittel vor einer Operation abgesetzt werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dosierung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:
2mal täglich 1/2-1 Tablette, entsprechend 120-240 mg Ginkgo-Extrakt
Nebenwirkungen
Sehr selten: – leichte Magen-Darm-Beschwerden – Kopfschmerzen – allergische Hautreaktionen: Hautrötung, Hautschwellung, Juckreiz
Bei Langzeitanwendung wurde über Einzelfälle von Blutungen berichtet, deren ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen nicht gesichert ist.
Patientenhinweise – Die Behandlung soll mindestens 8 Wochen betragen. – Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Experimentelle Untersuchungen ergaben keinen Hinweis auf eine fruchtschädigende Wirkung des Ginkgo-Extraktes. Da jedoch keine Erfahrungen beim Menschen vorliegen und die Anwendung in der Schwangerschaft auch nicht begründet ist, ist während der Schwangerschaft der Nutzen einer Behandlung gegen die möglichen Risiken sorgfältig abzuwägen.
Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen.
Artweise – Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) eingenommen. – Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. – Die Tabletten nicht im Liegen einnehmen.
Wechselwirkungen
Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung beeinflussen, kann nicht ausgeschlossen werden.
Sonstiges – Bevor die Behandlung mit dem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitssymptome nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. – Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. – Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollteunverzüglich ein A