AMOROLFIN Nagelkur Heumann 5% wst.halt.Nagellack 5 ml
✓ Bequeme Anwendung: nur 1x wöchentlich zu beliebiger Tageszeit
✓ Kosmetisch vorteilhaft: Der Nagel bleibt erhalten
✓ Effektiv: Breites Erregerspektrum
✓ Gut verträglich: Anwendung direkt auf dem Nagel
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Beschreibung
Amorolfin Nagelkur Heumann: der Nagellack gegen Nagelpilz
Der Nagelpilz, auch Onychomykose genannt, kann ein hartnäckiger Begleiter sein. Er macht sich durch eine gelbliche bis braune Verfärbung, oft auch eine Vergrößerung des betroffenen Nagels bemerkbar. Es ist wichtig, den Nagelpilz schnell zu erkennen und zu behandeln, da der Nagel sonst brüchig werden kann. Im schlimmsten Fall wird er durch den Pilzbefall vollkommen aufgelöst. Damit dies nicht passiert, gibt es Medikamente wie die Amorolfin Heumann Nagelkur. Der Nagellack bekämpft den Schädling lokal und effektiv und verhindert damit das Absterben.
Wie wirkt Amorolfin Nagelkur Heumann?
Der Wirkstoff Amorolfin ist ein Antimykotikum, d. h. ein Mittel gegen Pilzinfektionen. Es wird nur lokal auf den infizierten Nagel aufgetragen. Dort dringt es in die Schichten des Zehennagels ein und bekämpft den Pilz, indem es dessen Zellmembran zerstört. Damit kann er nicht weiter wachsen und stirbt letzten Endes ab. Besonders vorteilhaft ist, dass der Wirkstoff durch die lokale Applikation nur in kaum messbarer Konzentration in die Blutbahn gelangt. Damit ist die Amorolfin Nagelkur besonders gut verträglich.
- tötet den schädlichen Pilz ab
- lokale Anwendung
- nur einmal wöchentlich
- sehr gut verträglich
Wie wird die Nagelkur angewendet?
Wenden Sie die Amorolfin Nagelkur Heumann einmal pro Woche auf den betroffenen Nägeln an. Erkrankungen der Fingernägel sollten ca. 6 Monate, bei Zehennägeln 9 bis 12 Monate behandelt werden. Wenden Sie Amorolfin nicht an, wenn Sie gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder unter 18 Jahre alt sind.
Für detaillierte Anwendungshinweise befolgen Sie bitte die Anleitung in der Packungsbeilage.
Details
PZN | 09296203 |
Anbieter | HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG |
Packungsgröße | 5 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Wirkstoffhaltiger Nagellack |
Produktname | Amorolfin Nagelkur Heumann 5% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Amorolfin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel auf den/die betroffenen Nagel/Nägel auf. Davor feilen Sie die erkrankten Nagelteile ab und reinigen sie. Zum Auftragen verwenden Sie den Applikator und lassen den Nagellack 10 Minuten antrocknen.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und Ohren.
Dauer der Anwendung?
Die Behandlung sollte ununterbrochen bis zur vollständigen Abheilung erfolgen. Allgemeine Behandlungsdauer: 6 Monate für Fingernägel, 9-12 Monate für Zehennägel.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1- mal pro Woche | unabhängig von der Tageszeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff schädigt die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Abwehrschwäche, z.B. Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.