DOLORMIN Migräne Filmtabletten 10 St

Abb. ähnlich
10 St  | Filmtabletten
Artikelnummer: 01300810  | Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Grundpreis: 0,71 € / 1 St

✓ Schnelle Hilfe bei akutem Migränekopfschmerz
✓ Wirkt schnell und umfassend
✓ Bei Migräne mit und ohne Aura
✓ Mit Ibuprofen-Lysin
✓ für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

Spartipp
Preis
7,08 € **
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Beschreibung

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Dolormin® Migräne: Schnelle und umfassende Hilfe bei Migräne

Spannungskopfschmerzen oder doch Migräne? Beides sind Kopfschmerzarten, unter denen viele Menschen leiden. Während Spannungskopfschmerzen meist als beidseitig und drückend charakterisiert werden, tritt Migräne meist nur einseitig auf und wird oft als stechend und pochend beschrieben. Der Migräneattacke kann auch eine sogenannte Auraphase vorausgehen. Diese kann sich z.B. durch Sehstörungen äußern.
Besonders zu Beginn einer Attacke ist es aber oft nicht einfach, eine Migräneattacke von Spannungskopfschmerzen zu unterscheiden. Hier hilft Dolormin® Migräne. Es lindert Kopfschmerzen und kann zusätzlich auch Begleiterscheinungen lindern.

 

Ibuprofen - der Wirkstoff in Dolormin® Migräne

Der in Dolormin® Migräne enthaltende Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika eignet sich zur Behandlung von Migräneattacken mit oder ohne Aura, sowie leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Spannungskopfschmerzen. Der körpereigene Eiweißbaustein Lysin sorgt dafür, dass Ibuprofen schneller vom Körper aufgenommen werden kann und schnell seine schmerzlindernde Wirkung entfalten kann. 

 

Einnahme und Dosierung von DOLORMIN® Migräne Filmtabletten

Nehmen Sie DOLORMIN® Migräne Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, DOLORMIN® Migräne Filmtabletten während der Mahlzeiten einzunehmen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie DOLORMIN® Migräne Filmtabletten länger als 3 Tage einnehmen müssen oder sich Ihre Symptome verschlimmern. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von DOLORMIN® Migräne Filmtabletten zu stark oder zu schwach ist.

 

Die empfohlene Dosis beträgt:

Körpergewicht (bzw. Alter)EinzeldosisMaximale Tagesgesamtdosis
20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre):200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)600 mg Ibuprofen (1½ Filmtabletten)
30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)200 mg Ibuprofen (½ Filmtablette)800 mg Ibuprofen (2 Filmtabletten)
≥ 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)400 mg Ibuprofen (1 Filmtablette)1200 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)

 

DOLORMIN® Migräne Filmtabletten wird bei Kindern und Jugendlichen in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.

 

Dolormin® Migräne Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 10/2022

Details

PZN01300810
AnbieterJohnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße10 St
PackungsnormN1
DarreichungsformFilmtabletten
ProduktnameDolormin Migräne
Monopräparatja
WirksubstanzIbuprofen <font size ="-1">DL</font>-lysin
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Bewußtlosigkeit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Kinder von 10-11 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-4 mal täglichim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1 Tablette1-4 mal täglich<BR>(max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Anwendungsgebiete

- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
683,47 mg Ibuprofen DL-lysin
400 mg Ibuprofen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Povidon K30
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Titandioxid
+ Hyprolose
+ Hypromellose

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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