EPI PEVARYL Creme 30 g
EPI PEVARYL Pulver Beutel Lösung – Effektive Lösung zur Behandlung von Pilzinfektionen
✓ geeignet für die Kurzzeitbehandlung der Kleienpilzflechte auf behaarter und unbehaarter Haut
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Beschreibung
EPI PEVARYL Pulver Beutel Lösung – Effektive Lösung zur Behandlung von Pilzinfektionen 30 g
Erfahren Sie mehr über EPI PEVARYL P.v. Btl. Lösung, eine wirksame Lösung zur Behandlung von Pilzinfektionen.
Entdecken Sie, wie diese Lösung dabei helfen kann, Haut- und Nagelpilzinfektionen zu bekämpfen und die betroffenen Bereiche zu heilen.
Vertrauen Sie auf die bewährte Wirksamkeit von EPI PEVARYL für eine gesunde Haut.
Epi-Pevaryl P.v. 1 % Lösung ist ein pilztötendes Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut und Kopfhaut (Antimykotikum).
Wie wird Epi Pevaryl Creme angewendet?
Lösung mindestens 3 – 5 Minuten einmassieren, Schaum nicht abspülen, sondern eintrocknen und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Morgen abspülen und an drei aufeinander folgenden Abenden wiederholen. Nach Anwendung der Lösung gründlich die Hände waschen (Ausnahme: Behandlung der Hände)
Nicht anwenden bei einer Allergie gegen Econazolnitrat oder einen der genannten sonstigen Bestandteile.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Zunächst die Haare und den ganzen Körper duschen. Danach Epi-Pevaryl P.v. 1 % Lösung auf die feuchte Kopfhaut, die noch feuchten, befallenen Körperstellen sowie auf den restlichen Körper (Achselhöhlen, Hautfalten, Rücken und Zehenzwischenräume nicht vergessen) auf. Für eine Anwendung ist der Inhalt eines gesamten Beutels vorgesehen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Epi-Pevaryl darf nicht eingenommen werden oder in die Augen gelangen. Epi-Pevaryl 1 % Creme nicht gleichzeitig mit einem Diaphragma oder einem Latex-Kondom anwenden. Kann bei Schwangeren/Stillenden angewendet werden, solange vom Arzt eine positive Nutzen-Risiko-Bewertung durchgeführt wurde. Kinder sollen nicht mit behandelter Haut in Kontakt kommen, die Mutterbrust eingeschlossen.
Stand der Information: Oktober 2020
Details
Artikelnummer | 05109078 |
Anbieter | Trimb Healthcare AB |
Packungsgröße | 30 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Epi-Pevaryl 1% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Econazol nitrat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer 2-5 Wochen. Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome noch 2 Wochen fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | 2-mal täglich | morgens und abends |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Brennen oder Stechen auf der Haut
- Schmerzen an der Anwendungsstelle
- Hautrötung
- Beschwerden an der Anwendungsstelle
- Schwellung an der Anwendungsstelle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
Trimb Healthcare ABKlara Norra Kyrkogata 33
111 22 Stockholm
Schweden
Webseite: https://www.karohealthcare.com/
Tel: +49 89 864668-202
E-Mail: infode@karopharma.com
Impressum: https://www.karohealthcare.de/impressum/
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.