MYRTOL magensaftresistente Weichkapseln 20 St
✓ Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen
✓ Bekämpft Erreger
✓ Verkürzt die Krankheitsdauer Befreit die Atemwege – verkürzt die Krankheitsdauer
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Beschreibung
Myrtol® bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz
Erwachsene leiden im Schnitt zwei- bis dreimal pro Jahr an einer Erkältung, Kinder sind mit etwa sechs bis zehnmal wesentlich häufiger betroffen.1 Dazu kommt, dass Kinder in 75 % dieser Fälle zeitgleich unter Symptomen wie Husten und Schnupfen leiden.2 Mit Myrtol® steht Ihnen ein Produkt zur Verfügung, das die Erkältungssymptome effektiv lindert – ob in den Nasennebenhöhlen oder der Lunge. Jede Kapsel enthält 120 mg Spezialdestillat ELOM080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten und Zitronenöl. Die kleine, ovale Kapsel lässt sich einfach schlucken und kann bereits ab sechs Jahren angewendet werden. Der rein pflanzliche Wirkstoff aktiviert die natürlichen Selbstreinigungskräfte in den Atemwegen und löst den Schleim. Kleine und große Patienten bekommen spürbar wieder Luft und fühlen sich schneller besser.
Übrigens: Für größere Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene steht mit GeloMyrtol® forte eine höhere Wirkstoffdosierung von 300 mg pro Kapsel zur Verfügung.
Einnahme und Dosierung
Akute Krankheitsbilder
Kinder von 6 bis 12 Jahren 3–4 x 1 Kapsel täglich
Chronische Krankheitsbilder
Kinder von 6 bis 12 Jahren 3 x 1 Kapsel täglich oder 2 x 2 Kapseln täglich
Myrtol® mit dem pflanzlichen Spezialdestillat ELOM-080
Gerade wenn Kinder unter Husten und Schnupfen leiden, möchte man ihnen gern etwas geben, das den Schleim effektiv löst und die Atemwege spürbar befreit. Myrtol® enthält das Spezialdestillat ELOM-080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Das Spezialdestillat ätherischer Öle ELOM-080 hat verschiedene Wirkweisen. In ihrer Gesamtheit spielen alle diese Wirkungen eine Rolle für den therapeutischen Nutzen von Myrtol®. Der Wirkstoff löst den Schleim in den oberen und unteren Atemwegen, der Abtransport schädlicher Bakterien und Viren wird verbessert. Des Weiteren konnten in geeigneten in-vitro-Modellen (wissenschaftliche Laboruntersuchung z. B. im Reagenzglas) antientzündliche Effekte3 nachgewiesen werden. So befreit Myrtol® die Atemwege, lindert spürbar die Symptome und verkürzt die Krankheitsdauer.
Umfassendes Wirkprinzip
Mit nur einem Präparat Symptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz lindern? Das geht! Das Spezialdestillat ELOM-080 in Myrtol® aus vier ätherischen Ölen hilft, zähen Schleim aus Nasennebenhöhlen und Bronchien abzutransportieren. Ihr Vorteil? Mit nur einem Präparat befreien Sie sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege. Übrigens: Myrtol® ist eine kleine, ovale Kapsel, bereits Schulkinder können diese einnehmen.
Erkältetes Schulkind – Und jetzt?
Gerade Kinder haben in den kühlen Monaten oft mit Atemwegsinfekten zu kämpfen. Die Symptome halten bei den Kleinen meist auch länger an, da sich das Immunsystem erst noch vollständig entwickeln muss. Das pflanzliche Arzneimittel Myrtol® ist bereits geeignet für Kinder ab sechs Jahren und lindert die Beschwerden der Sinusitis und Bronchitis spürbar. Großer Vorteil für Ihr Kind: Mit nur einem Präparat werden gleichzeitig Symptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerzen gelindert.
Myrtol® aktiviert die Selbstreinigungskräfte der Atemwege
Die Schleimhaut unserer Atemwege transportiert täglich eine Menge an Schadstoffen und Erregern über Bewegungen der sogenannten Flimmerhärchen Richtung Rachen. Dort wird der „verschmutzte“ Schleim dann geschluckt. Bei einem Infekt ist diese Reinigungsfunktion nicht mehr intakt. Das Sekret staut sich, Nasennebenhöhlen und Bronchien verstopfen und eine Sinusitis und/oder Bronchitis kann folgen. Mit Myrtol® werden diese Symptome gelindert: Es verflüssigt festsitzenden Schleim, aktiviert die Flimmerhärchen und fördert die Produktion von dünnflüssigem Sekret.
Sinusitis und Bronchitis: Welches Präparat ist das richtige?
Vor allem Senioren und Kinder haben oft Schwierigkeiten, größere Kapseln zu schlucken. Genau dann ist Myrtol® eine hervorragende Wahl. Die kleine, ovale Kapsel macht das Einnehmen einfach.
Einnahmetipp: Zusammen mit Apfelmus oder Quark auf einem Löffel lassen sich die Kapseln leichter schlucken. Jede Kapsel enthält 120 mg des Spezialdestillats ELOM-080 auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl. Myrtol® löst den Schleim in den gesamten Atemwegen. Des Weiteren konnten in geeigneten in-vitro-Modellen (wissenschaftliche Laboruntersuchung z. B. im Reagenzglas) antientzündliche Effekte4 nachgewiesen werden.
1 Kinder- und Jugendärzte im Netz: Erkältung (Grippaler Infekt). URL: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/ erkaeltung-grippaler-infekt/ (20.08.2019).
2 Common Cold Symptoms in Children: Results of an InternetBased Surveillance Program. Emanuel Troullos, Lisa Baird, Shyamalie Jayawardena, http://www.jmir.org/2014/6/e144
3 Fachinformation Stand Juli 2021
4 Fachinformation Stand Juli 2021
Details
Artikelnummer | 10944713 |
Anbieter | G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 20 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | Myrtol |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit reichlich kalter Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Atemnot kommen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 3-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 3-5 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Kapsel | 3-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 2-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Kinder von 6-12 Jahren | 2 Kapseln | 2-mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten), evtl. auch vor dem Schlafengehen |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Der Wirkstoff löst zähen Schleim in den Atemwegen und Nebenhöhlen und regt dessen Abtransport an. Der Schleim kann besser abgehustet werden bzw. über die Nase abfließen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Schwere Lebererkrankung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden
- Magenschleimhautentzündung
- Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Störung des Geschmacks
- Überempfindlichkeit, wie:
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Schwellung des Gesichts
- Hautausschlag
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Juckreiz (Pruritus)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KGKieler Straße 11
25551 Hohenlockstedt
Deutschland
Webseite: https://www.pohl-boskamp.de/
Tel: +49 4826 59-0
E-Mail: info@pohl-boskamp.de
Impressum: https://www.pohl-boskamp.de/impressum
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.