OTRIVEN Protect 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray Lsg. 10 ml
- Schützt vor Trockenheit
- Befreit die Nase schnell
- Geeignet bei Schnupfen
- Unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte der Nase
- Geeignet bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen sowie bei Nasennebenhöhlenentzündung
- Für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren geeignet
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Beschreibung
OTRIVEN Protect Nasenspray: Effektiver Schutz und Linderung bei verstopfter Nase 10ml
Mit dem Dreifach-Effekt
Otriven Protect schützt vor Trockenheit, befreit die Nase schnell und unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte der Nase.
Neben dem bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der die Schwellung der Nasenschleimhaut reduziert und so die Symptome einer verstopften Nase lindert, enthält es als zweite Komponente Dexpanthenol, einen Wirkstoff mit bekannter entzündungshemmender und befeuchtender Wirkung.
Die Kombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol befreit die Nase schnell und anhaltend: Otriven Protect wirkt bereits nach 5–10 Minuten und für bis zu 12 Stunden. Gleichzeitig bietet Otriven Protect Schutz und Pflege für die angegriffene Nasenschleimhaut und beschleunigt so deren Selbstheilung.
Otriven Protect ist für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren geeignet.
Gut zu wissen: Für Kinder unter 12 Jahren sowie für Säuglinge und Kleinkinder steht Otriven mit weiteren Produktvarianten auch niedriger dosiert zur Verfügung.
Ihre Vorteile im Überblick
• Schützt vor Trockenheit
• Befreit die Nase schnell
• Unterstützt die natürlichen Abwehrkräfte der Nase
Anwendungsgebiete von Otriven Protect Schnupfen Dosierspray
Otriven Protect ist für folgende Anwendungsgebiete geeignet:
• Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur Förderung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, zur Behandlung von anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandlung einer verstopften Nase nach Nasenoperationen
• Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen
Tipps zur Anwendung
Bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren kann bei Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Sprühstoß Otriven Protect in jedes Nasenloch gegeben werden, um die Nase zu befreien.
Und so funktioniert´s:
1. Vor der Anwendung die Nase putzen
2. Die Sprühöffnung in ein Nasenloch einführen und einmal pumpen
3. Dabei leicht durch die Nase einatmen
4. Für das zweite Nasenloch die Schritte 1-3 wiederholen
Otriven Protect sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Gut zu wissen: Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen sollte der Sprühkopf der Flasche nach jeder Verwendung mit heißem Wasser gereinigt werden.
Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid / Dexpanthenol
Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen (Rhinitis) und zur Förderung der Heilung von Schleimhautschäden, zur Behandlung von anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung einer verstopften Nase nach Nasenoperationen. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.
Apothekenpflichtig. Stand: 06/2018.
Details
PZN | 14287809 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Nasenspray |
Produktname | Otriven Protect 1mg/ml+50mg/ml |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß | 1-3 mal täglich | bei Auftreten der Beschwerden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Engwinkelglaukom
- Zustand nach Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.