RETTERSPITZ Zinksalbe 40 g
Zur Unterstützung der Wundheilung, bei nässenden, juckenden Wunden und Schrunden
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Beschreibung
RETTERSPITZ Zinksalbe PZN: 09442225 RETTERSPITZ GmbH 40 g
Wirkstoffe
- 100 mg Zinkoxid
Hilfsstoffe
- Cetylstearylalkohol
- Paraffin, dickflüssiges
- Vaselin, weißes
- Wollwachsalkohole
Die Wirksamkeit der Retterspitz Zinksalbe (früher: Heilsalbe ST) beruht zum größten Teil auf der antiseptischen Wirkung des Zinkoxids. Sie wirkt abdeckend-schützend, aufsaugend und zieht nicht in die Haut ein, also ideale Eigenschaften, um die Heilung vor allem bei nässenden Wunden zu unterstützen.
Vorbeugend kann die Retterspitz Zinksalbe gegen Windeldermatitis genutzt werden.
- zur Unterstützung der Wundheilung, bei nässenden, juckenden Wunden und Schrunden
- auch zur Verwendung als Decksalbe
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
100g Salbe enthält 10g Zinkoxid.
Sonstige Bestandteile:
Cetylstearylalkohol, Paraffinöl, weiße Vaseline, Wollwachsalkohole.
Details
PZN | 09442225 |
Anbieter | Retterspitz GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 40 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Retterspitz Zinksalbe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Zinkoxid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Anwendungshinweise
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.