SINOLPAN forte 200 mg magensaftres.Weichkapseln 50 St
✓ pflanzliches Medikament mit Cineol
✓ wirkt schleimlösend
✓ bekämpft Entzündungen
✓ ab 12 Jahren geeignet
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Beschreibung
Sinolpan® forte – pflanzlich gegen Sinusitis
Eine Erkältung breitet sich gerne über die gesamten Atemwege aus. Oft beginnt es mit einem Kratzen im Hals, danach folgen Schnupfen und Husten. Wenn es richtig schlimm wird, sind auch die Nasennebenhöhlen betroffen. Neben einem eingeschränkten Geruchssinn, kann ein unangenehmer Druck bis hin zu Kopfschmerzen entstehen. Man spricht von einer Sinusitis.
In diesen Fällen hilft Ihnen ein Medikament, dass die Nebenhöhlen schnell wieder befreit. Sinolpan® forte wirkt mit Cineol, einem in Eukalyptus enthaltenen Stoff, der gegen Entzündungen wirkt und die Sekretproduktion reguliert.
Wie wirkt Sinolpan® forte?
Der enthaltene Wirkstoff Cineol wirkt in der menschlichen Lunge und den Nebenhöhlen schleimlösend und antibakteriell. Zudem kann es die Bronchien erweitern, indem es die Ausschüttung bestimmter Neurotransmitter hemmt. Dadurch fällt das Atmen leichter und Sekret kann besser aus den Atemwegen abtransportiert werden.
Anwendung von Sinolpan® forte
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen in der Regel 3-mal täglich 1 Kapsel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (1 Glas Wasser) ein. Nehmen Sie die Kapsel idealerweise eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit zu sich. Bei Personen mit empfindlichen Magen empfiehlt sich hingegen die Einnahme währen der Mahlzeit. Eine maximale Dosis von 4 Kapseln (800 mg Cineol) sollte ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht überschritten werden.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage.
Pflichttext: Sinolpan® 100 mg, Sinolpan® forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln. Wirkstoff: Cineol. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege, z. B. der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Phospholipide aus Sojabohnen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand der Information: 02/2018. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, 61138 Niederdorfelden.
Details
Artikelnummer | 13816950 |
Anbieter | Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Magensaftresistente Weichkapseln |
Produktname | Sinolpan forte 200mg |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cineol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kapsel | 2-4 mal täglich | vor der Mahlzeit (ca. 30 Minuten) |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Pseudokrupp
- Keuchhusten
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, wie:
- Asthma bronchiale
- Chronisch einengende Lungenerkrankung (COPD)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
GPSR-Informationen
Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KGHerzbergstrasse 3
61138 Niederdorfelden
Deutschland
Webseite: https://www.engelhard-am.de
Tel: +49 6101 539-300
E-Mail: info@engelhard-am.de
Impressum: https://www.engelhard.de/impressum
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.